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Bernhardi aus dem Krankenzimmer
Pfarrer, Schwester, Hochr, Cypian, Adler,
Oskar, Kurt
Pfarrer: Guten Tag, Herr Professor
Bernh: Guten Tag, Hochwürde. Was verschafft
uns... ach so... de tepé
Pfarrer. Ich bin hierher beschieden ih um
einer Ihrer Kranken, bei der leider Ihre Kunst
versagt hat, die letzten Tröstungen zu spenden.
(Bernh: Hm, leicht muss das sein?
Ihr geb.
Pfarrer ebenso Ich wurde herberufen.
près si
Bern Ja dan zweifel ich nicht, ich weiss
be denke, he
dass Sie in Erfüllung Ihrer ernsten Pflicht
wech wird
hierher gekommen sind xxx Abe ich möchte Sie doch
daf sie dubl.
Hochwürden, als Arzt bitten—sie ahnt nämlich
nicht, dass sie stirbt.(Sie erlebt eben einen
wahrhaft glücklichen Augenblick.) Sie glaubt,
dass ich sie nur verlassen habe, um einen
I ihre Entlassung ins Werk zu setzen.
Sr.
Sie glaubt, dass ein ihr sehr teurer Mun
im Wagen auf sie wartet und mit ihr eine Reise
Bernhardi aus dem Krankenzimmer
Pfarrer, Schwester, Hochr, Cypian, Adler,
Oskar, Kurt
Pfarrer: Guten Tag, Herr Professor
Bernh: Guten Tag, Hochwürde. Was verschafft
uns... ach so... de tepé
Pfarrer. Ich bin hierher beschieden ih um
einer Ihrer Kranken, bei der leider Ihre Kunst
versagt hat, die letzten Tröstungen zu spenden.
(Bernh: Hm, leicht muss das sein?
Ihr geb.
Pfarrer ebenso Ich wurde herberufen.
près si
Bern Ja dan zweifel ich nicht, ich weiss
be denke, he
dass Sie in Erfüllung Ihrer ernsten Pflicht
wech wird
hierher gekommen sind xxx Abe ich möchte Sie doch
daf sie dubl.
Hochwürden, als Arzt bitten—sie ahnt nämlich
nicht, dass sie stirbt.(Sie erlebt eben einen
wahrhaft glücklichen Augenblick.) Sie glaubt,
dass ich sie nur verlassen habe, um einen
I ihre Entlassung ins Werk zu setzen.
Sr.
Sie glaubt, dass ein ihr sehr teurer Mun
im Wagen auf sie wartet und mit ihr eine Reise