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Bernhardi: Ich bitte doch sehr, Hochwür¬
den, meine-Bedenken nicht in dieser Art
auffassen zu wollen.
Pfarrer: Verzeihen Sie, Herr Profes
sor, ist eine Wahrscheinlichkeit vor.
handen, dass mein Anblick den Verlauf
der Krankheit in ungünstiger Weise
Bernhardi: Es ist nicht unmöglich,
dass das Ende beschleunigt wird, viel-
leicht nur um Minuten - aber immerhin-
verrechtet.
Pfarrer: (lebhafter) Ist Ihre Kranke
noch zu retten? Bedeutet mein Erscheinen
in diesem Sinne eine Gefahr? In diesem
nambus
Falle bin ich bereit mich zurückzuzie¬
hen
Bemhardi: Sie ist rettungslos verloren
darüber kann kein Zweifel sein.
Pfarrer: Dann Herr Professor,sehe ich
durchaus keinen Grund
Bernhardi: Verzeihen sie,Hochwürden,
vorläufig bin ich hier sozusagen noch
Bernhardi: Ich bitte doch sehr, Hochwür¬
den, meine-Bedenken nicht in dieser Art
auffassen zu wollen.
Pfarrer: Verzeihen Sie, Herr Profes
sor, ist eine Wahrscheinlichkeit vor.
handen, dass mein Anblick den Verlauf
der Krankheit in ungünstiger Weise
Bernhardi: Es ist nicht unmöglich,
dass das Ende beschleunigt wird, viel-
leicht nur um Minuten - aber immerhin-
verrechtet.
Pfarrer: (lebhafter) Ist Ihre Kranke
noch zu retten? Bedeutet mein Erscheinen
in diesem Sinne eine Gefahr? In diesem
nambus
Falle bin ich bereit mich zurückzuzie¬
hen
Bemhardi: Sie ist rettungslos verloren
darüber kann kein Zweifel sein.
Pfarrer: Dann Herr Professor,sehe ich
durchaus keinen Grund
Bernhardi: Verzeihen sie,Hochwürden,
vorläufig bin ich hier sozusagen noch