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ich doch —Ich habe ja übermorgen in Ober
hollabrunn das Vergnügen. Sie werden dort
meine Meinung über den Fall hören. Ich
finde private Gespräche mitschen uns
sind in diesem Studium der
Angelegenheit
kaum mehr am Platz.
Feuers te in: (eine Zeitung aus der Brusttasche
ziehend) Herr Professor, verzeihen Sie,
das Messer sitzt mir an der Kehle.
Filitz:Hören Sie,Herr Doktor, wollen Sie mich
nicht endlich mit diesem Messer - Mir
wächst es schon zum Hals heraus.
Feuerstein:Bitte,lesen Sie selbst,Herr Pro-
fessor. Auch Sie — Es ist hier eine
Stelle - nicht ich allein werde beleidige,
verdächtigt.
Filitz:Was ist denn das? Der Bezirksbote von
Oberhollabrunn. Was geht mich denn die¬
très c'est à
ses Käseblatt an? (Itost)
Feuerstein:Die Geschworenen aber lesen ihn.
Die Geschw renen, die über mich zu
ich doch —Ich habe ja übermorgen in Ober
hollabrunn das Vergnügen. Sie werden dort
meine Meinung über den Fall hören. Ich
finde private Gespräche mitschen uns
sind in diesem Studium der
Angelegenheit
kaum mehr am Platz.
Feuers te in: (eine Zeitung aus der Brusttasche
ziehend) Herr Professor, verzeihen Sie,
das Messer sitzt mir an der Kehle.
Filitz:Hören Sie,Herr Doktor, wollen Sie mich
nicht endlich mit diesem Messer - Mir
wächst es schon zum Hals heraus.
Feuerstein:Bitte,lesen Sie selbst,Herr Pro-
fessor. Auch Sie — Es ist hier eine
Stelle - nicht ich allein werde beleidige,
verdächtigt.
Filitz:Was ist denn das? Der Bezirksbote von
Oberhollabrunn. Was geht mich denn die¬
très c'est à
ses Käseblatt an? (Itost)
Feuerstein:Die Geschworenen aber lesen ihn.
Die Geschw renen, die über mich zu