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erst zu versichern,Herr Doktor,-
Goldenthal: Sie brauchen mir nichts
zu versichern,gewiss nicht.Aber ich
fühle ja doch und es kann ja auch
nicht anders sein, dass diese Worte
— ich stelbes Ihnen selbstverständ
lich anheim.Herr Professor, die wei-
tere Behandlung der Angelegenheit
andern Händen anzuvertrauen
Bernhardi: Weitere Behandlung - Herr
Doktor,die Angelegenheit ist zu Ende.
Goldenthal: Was heisst das Wir wer¬
den selbstverständlich die Nichtig
kei tsbeschwerde einbringen. Ich
weiss zwar noch nicht aus welchen Mo-
tiven.
Bemhardi: Nein,nein, nein. Die Ange-
legenheit ist zu Ende.
Cyprian: Was fällt Dir denn ein,Bern,
hardi, das gibts nicht,