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  2. A118: Professor Bernhardi. Komödie in fünf Akten (Ärztestück, Junggesellenstück)
  3. Seite 436

A118: Professor Bernhardi. Komödie in fünf Akten (Ärztestück, Junggesellenstück), Seite 436

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Ihre Schlussrede war nichts anderes
als eine tiefe Verbeugung vor der
(jämmerl ich heuchlerischen Macht, durch
deren infames Wirken Bernhardi in
den Gerichtssaal geschleppt wurde.
Goldenthal: Lieber Herr Professor,
Sie werden mir nicht übel nehmen,
wenn ich Sie bitte die notwendige
Unterredung über die zunächst zu er
greifenden Massregeln vielleicht mor-
gen Vormittag in unserer Kanzlei -
Pflugfelder: Oh nein, es scheint,der
Herr Doktor will sich meinetwegen
entfernen. Das gebe ich keineswegs zu.
Die Anwesenheit des Herrn Doktor ist
Lei verschieden
wichtiger als die meine. Ich habe die
je ait tous
Ehre. Nimm Du's mir nicht übel, lie-
litate
ber Bernhardi, ich bin schon einmal
so. Nein, nein,lass nur. (er geht
rasch)
Bernhardi: Ich bauche Ihnen wohl nicht

Zitiervorschlag

A118: Professor Bernhardi. Komödie in fünf Akten (Ärztestück, Junggesellenstück), Seite 436, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428586_0436.html
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