bei der Hand, setzt sich mit ihr an den Tisch)
Katharina; (in den letzten Sekunden wie willenlos gewe-
sen, lehnt sich wieder auf, doch ihr Blick
wird bald mild, ja zärtlich, und sie lässt
sich auf den Sessel sinken).
(erneuert seine Liebesgeständnisse immer glü-
Pierrot:
hender).
Katharina: (schliesst die Augen, lässt sich von Pierrot
Worten berauschen.Dann aber, zur Besinnung
kommend, erhebt sie sich wieder).
(will sie an sich ziehen).
Pierrot:
Katharina: Lassen sie mich!...
Warum wehren sie sich? Sie sind ja nicht
Pierrot:
ungerührt, ich seh' es,ich fühl' es.
Katharina: (auf ihren Ring zeigend) Ich bin verlobt.
Das geniert mich gar nicht.- Fort mit diesem
Pierrot:
Ring.
Katharina: Was fällt Ihnen ein? Meine Eltern! (weist
zum Balkon).
(erklärt sich bereit, sofort zu den Eltern hi-
Pier rot:
nauf zugehen und um Katharinens Hand anzuhal-
ten).
Katharina: Was fällt Ihnen ein? Wer sind sie denn ei-
Katharina; (in den letzten Sekunden wie willenlos gewe-
sen, lehnt sich wieder auf, doch ihr Blick
wird bald mild, ja zärtlich, und sie lässt
sich auf den Sessel sinken).
(erneuert seine Liebesgeständnisse immer glü-
Pierrot:
hender).
Katharina: (schliesst die Augen, lässt sich von Pierrot
Worten berauschen.Dann aber, zur Besinnung
kommend, erhebt sie sich wieder).
(will sie an sich ziehen).
Pierrot:
Katharina: Lassen sie mich!...
Warum wehren sie sich? Sie sind ja nicht
Pierrot:
ungerührt, ich seh' es,ich fühl' es.
Katharina: (auf ihren Ring zeigend) Ich bin verlobt.
Das geniert mich gar nicht.- Fort mit diesem
Pierrot:
Ring.
Katharina: Was fällt Ihnen ein? Meine Eltern! (weist
zum Balkon).
(erklärt sich bereit, sofort zu den Eltern hi-
Pier rot:
nauf zugehen und um Katharinens Hand anzuhal-
ten).
Katharina: Was fällt Ihnen ein? Wer sind sie denn ei-