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Was fällt Ihnen ein?
Agathe:
Ich sage das, um meinen Verdacht abzulenken.
Emil:
Sie hatte kein Kind - zu jener Zeit kaum
Agathe:
einen Gatten. Aber sie waren nun einmal ein
Paar und so gaben sie gemeinschaftlich sin
Fest, so eine Art Familienfest, wie heute in
diesem Hause - ja. Aber er, der, den sie
liebte, war nicht geladen.
Er gehörte eben nicht zur Familie.
Emil:
Niemand kannte ihn. Der Gatte und or hatten
Agathe:
sich nie gesehen. Aber meine Freundin
wollte mit ihm zusammen sein, gerade in die-
ser Sylvesternacht - und er mit ihr; denn
sie liebten einander, und da es nun einmal
ein Fest war,wollten sie es zusammen feiern.
Und sie taten es auch.
Ja - aber wie?
Emil:
Was fällt Ihnen ein?
Agathe:
Ich sage das, um meinen Verdacht abzulenken.
Emil:
Sie hatte kein Kind - zu jener Zeit kaum
Agathe:
einen Gatten. Aber sie waren nun einmal ein
Paar und so gaben sie gemeinschaftlich sin
Fest, so eine Art Familienfest, wie heute in
diesem Hause - ja. Aber er, der, den sie
liebte, war nicht geladen.
Er gehörte eben nicht zur Familie.
Emil:
Niemand kannte ihn. Der Gatte und or hatten
Agathe:
sich nie gesehen. Aber meine Freundin
wollte mit ihm zusammen sein, gerade in die-
ser Sylvesternacht - und er mit ihr; denn
sie liebten einander, und da es nun einmal
ein Fest war,wollten sie es zusammen feiern.
Und sie taten es auch.
Ja - aber wie?
Emil: