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Auf die einfachste Weise von der Welt. Er
Agathe:
wartete im Wagen, nicht weit vom Hausthor,
von Mitternacht an, und meine Freundin ver-
liess das Haus, ihre Wohnung,ihre Gäste,
ihren Mann, während man tanzte, spielte, trank.
Wie? Wie konnte sie das tun?
Emil:
Wie man Alles kann -: indem man es tut.
Agathe:
Sie eilte zu dem Wagen, in dem er wartete,
und stieg ein.
Unglaublich! Und dann?
mil:
Dann fuhren sie zusammen in den Prater.
Agathe:
Es... muss wunderschön gewesen sein. Eine
Nacht etwa wie heute, Schnee, überall Schnee
und alles still vor lauter Schnee. Und unten
in der grossen Allee sind sie wahrscheinlich
ausgestiegen und Arm in Arm spazieren ge¬
gangen und waren... wahrscheinlich glückli-
Auf die einfachste Weise von der Welt. Er
Agathe:
wartete im Wagen, nicht weit vom Hausthor,
von Mitternacht an, und meine Freundin ver-
liess das Haus, ihre Wohnung,ihre Gäste,
ihren Mann, während man tanzte, spielte, trank.
Wie? Wie konnte sie das tun?
Emil:
Wie man Alles kann -: indem man es tut.
Agathe:
Sie eilte zu dem Wagen, in dem er wartete,
und stieg ein.
Unglaublich! Und dann?
mil:
Dann fuhren sie zusammen in den Prater.
Agathe:
Es... muss wunderschön gewesen sein. Eine
Nacht etwa wie heute, Schnee, überall Schnee
und alles still vor lauter Schnee. Und unten
in der grossen Allee sind sie wahrscheinlich
ausgestiegen und Arm in Arm spazieren ge¬
gangen und waren... wahrscheinlich glückli-