A123: Die Quellen des Nil, Seite 99

tionen.
Das ist es eben. Nicht Ihre edlen Mitbürger, son-
Baldi:
G.C.F.P.
G.C.F.P.S
dern die Regierung lässt Sie darben.
G.C.F.P.
G.C.F.P
Jetzt kommen die Kanonen.
Ricardi:
G.C.F.P.S
G.C.H.F.P.S
Sehr wahr - jetzt kommen die Kanonen! Ist es nicht
Baldi:
dans une lettre de
unerhört, dass Teresina Fileschi gezwungen ist,
Wie meinen Sie das
Baldi:
in einem ärmlichen Zimmer, dessen einziger Schmuck
Fl¬
Ich schlage folgenden Bild vor: Frau
Burgerm:
das Porträt des grossen Toten ist, das Gnadenbrot
leschi, die Witwe des grossen Afrikaforschers,
ihrer Mitbürger zu verzehren?
den drei Töchtern des Bürgermeisters Unterricht
Aber....
Teresina:
im Klavierspiel ertheilend;
Was ist das für eine Regierung, frage ich, die
Baldi:
me und reizvolle Gr.
tausend Millionen für Repetiergewehre, für neues
G.F.P.
:hat in diesem Moment Teresina mit einem Rodak
Baldi:
Kasernen.
photographirt: Ich danke, gnädige Frau; die
für Kanonen.
Ricardi:
Fhetographie dürfte gelungen sein. In diesem
...jawol, für Kanonen, aber keine Lira für die
Baldi:
sich soviel Zorn in Ihrem Antlitz
ampliek
Witwe ihres grössten Sohnes übrig hat?! Lassen
ich keinen bessern abzuwarten
gespræsch
Sie, gnädige Frau, Ihre Erbitterung auf diesem inwenden
brücke.
glatten Antlitz zum Ausdruck kommen, und ich ver-
a war kein Zorn
Aber ich versichere Ihnen....
Tereaina:
sichere Ihnen, das Ministerium stolpert über Ihr
über die Regierung.
Bild.
Gnädige Frau, den Artikel schreib' ja ich. Ich da
Baldi:
Mein Herr, ich bin nicht erbittert genug - viel-
Tereeina:
nochmals; nun aber will ich nicht länger lästig
leicht gelingt es mir später....
fallen.
Gnädige Frau, mein Zug geht heute Abend um neun
Auch wir... Frau Fileschi ist gewiss abgespannt.
Baldi: