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mit Betti?
Charles: Wieso?
Mutter: Ik abe grosse Angst vor Bette. Sie liebt
dik abgöttis, sie wird dir Vitriol ins Ge¬
sikt giessen.
Charles: Liebe Mama, mach' dir keine Sorgen. Es
ist schon alles geordnet. Direkt vom Diner
aus bin ich zu Betti gefahren. Was, du
staunst? Ich liebe Ordnung in allen Dingen.
Mutter; Nun?
Charles: Ich habe ihr die Sache einfach mitge¬
teilt.
Mutter: Und sie at keine Erzkrämpfe gekriegt?
Charles: 0, im Gegenteil.
Mutter: Aber, wie ist denn das möglik? Nok ges-
tern at sie zu Mathilde gesagt, sie geht in
die Donau, wenn du sie verlässt.
Charles: Aber ich verlasse sie ja nicht! Was
mit Betti?
Charles: Wieso?
Mutter: Ik abe grosse Angst vor Bette. Sie liebt
dik abgöttis, sie wird dir Vitriol ins Ge¬
sikt giessen.
Charles: Liebe Mama, mach' dir keine Sorgen. Es
ist schon alles geordnet. Direkt vom Diner
aus bin ich zu Betti gefahren. Was, du
staunst? Ich liebe Ordnung in allen Dingen.
Mutter; Nun?
Charles: Ich habe ihr die Sache einfach mitge¬
teilt.
Mutter: Und sie at keine Erzkrämpfe gekriegt?
Charles: 0, im Gegenteil.
Mutter: Aber, wie ist denn das möglik? Nok ges-
tern at sie zu Mathilde gesagt, sie geht in
die Donau, wenn du sie verlässt.
Charles: Aber ich verlasse sie ja nicht! Was