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weiter. Ik abe ja nikts gesagt.
Mathilde:Entschuldige, meine Mutter, Du hast etwas gesagt.
Nein, ik abe nikts gesagt. Gar niks, Du kannst ja maken, was Dir
Mutter:
Vergnügen makt.
Mathilde:Gott sei Dank.
Mutter: Ik war ja auch jung.
Mathilde:Wenn Du es nur einsiehst. Du hast doch auch meinen Vater geliebt
und hast seinetwegen alle anderen hinausgeschmissen. Du hast ihn
sogar geheiratet.
Das ist ja meine Angst, liebes Kind, dass es Dir auch so geht.
Mutter:
Wenn ich diesen Filou nicht geeiratet ätte, xxx säh' es anders mit
mir aus.
Mathilde:Ach, erzähl' mir doch nichts, der Grossfürst hätte Dich doch
nicht geheiratet.
Gewiss hätt' er es getan. O Gott, ich wäre heute Schwägerin von
Mutter :
die Kaiser von Russland.
Mathilde: Das ist abgeschmackt. Keineswegs hast Du ein Recht, mir vorzuwer-
fen, dass ich den Grafen hinausgeworfen hab'.
Aber nein, das fällt mir ja nikt ein.
Mutter:
Mathilde:Jawohl, Dur wirfst mir vor, dass ich Franz liebe.
Mutter:
Rege Dik do nikt auf, denk an Deine Stimme!
Mathilde:Nun, ich frage: Wer erhält das Haus? Von wem lebt Ihr? Ich kann
Grafen hinauswerfen soviel ich will und ich kann so viel Fränze
lieban, als es mir beliebt.
nitta: (kommt)
Mathilde: (lauchtend:) Ist er es?
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weiter. Ik abe ja nikts gesagt.
Mathilde:Entschuldige, meine Mutter, Du hast etwas gesagt.
Nein, ik abe nikts gesagt. Gar niks, Du kannst ja maken, was Dir
Mutter:
Vergnügen makt.
Mathilde:Gott sei Dank.
Mutter: Ik war ja auch jung.
Mathilde:Wenn Du es nur einsiehst. Du hast doch auch meinen Vater geliebt
und hast seinetwegen alle anderen hinausgeschmissen. Du hast ihn
sogar geheiratet.
Das ist ja meine Angst, liebes Kind, dass es Dir auch so geht.
Mutter:
Wenn ich diesen Filou nicht geeiratet ätte, xxx säh' es anders mit
mir aus.
Mathilde:Ach, erzähl' mir doch nichts, der Grossfürst hätte Dich doch
nicht geheiratet.
Gewiss hätt' er es getan. O Gott, ich wäre heute Schwägerin von
Mutter :
die Kaiser von Russland.
Mathilde: Das ist abgeschmackt. Keineswegs hast Du ein Recht, mir vorzuwer-
fen, dass ich den Grafen hinausgeworfen hab'.
Aber nein, das fällt mir ja nikt ein.
Mutter:
Mathilde:Jawohl, Dur wirfst mir vor, dass ich Franz liebe.
Mutter:
Rege Dik do nikt auf, denk an Deine Stimme!
Mathilde:Nun, ich frage: Wer erhält das Haus? Von wem lebt Ihr? Ich kann
Grafen hinauswerfen soviel ich will und ich kann so viel Fränze
lieban, als es mir beliebt.
nitta: (kommt)
Mathilde: (lauchtend:) Ist er es?