Votre très-
Jouloure.
1/1 „ 7 „ „
- 27 -
Mathilde:Es ist mein Franz.
Ich frage nicht, wann die Hochzeit sein wird, da ich verhin-
Vater:
dert sein dürfte, ihr beizuwohnen.
Vater!
Charles:
Mein Sohn! Donnerwetter, er ist ein schöner Kerl!
Vater:
Ein Glas für unseren Vater, Carroussel!
Charles :
Ich verbiet es, ich duld' es nicht. Ich stürze mich zum
Mutter:
Fenster hinaus.
Mathilde: Aber Mutter, warum denn? Wenn wir schon alle so gemütlich bei-
sammen sitzen. Auf ein Couvert mehr oder weniger kommt es
doch nicht an.
Meine Kinder! Sie haben ein Herz für ihren alten Vater.
Vater
Woher kommst Du? Wie kannst Du es wagen' Mein Bettzeug at
Mutter:
er mir gestohlen, meine Staubtücher, mein Küchengeschirr.
Ich habe viel durchgemacht, Kinder, viel! Die Frau, die ihr
Vater
Schicksal an das meine gekettet hat, ist tot. Wir wollen ihrem
Andenken ein Glas Wein widmen.
Mathilde:Du hast ja wieder einen neuen Orden.
Ach, Du weisst, dass ich darauf nie etwas gegeben habe.
Vater
Aber es geht mir jetzt besser, als seit langer Zeit. Ich lebe in Paris
und führe einen Prozess gegen die Republik wegen Rückgabe
unserer Schlösser und Ihr könnt Euch denken, dass man mich
anfeindet, umsomenr, als die Schlösser dem Erdboden gleich-
gemacht sind und ich wünschha, dass sie neu aufgebaut werden.
Meine Feinde haben es endlich durchgesetzt, dass man mich für
Jouloure.
1/1 „ 7 „ „
- 27 -
Mathilde:Es ist mein Franz.
Ich frage nicht, wann die Hochzeit sein wird, da ich verhin-
Vater:
dert sein dürfte, ihr beizuwohnen.
Vater!
Charles:
Mein Sohn! Donnerwetter, er ist ein schöner Kerl!
Vater:
Ein Glas für unseren Vater, Carroussel!
Charles :
Ich verbiet es, ich duld' es nicht. Ich stürze mich zum
Mutter:
Fenster hinaus.
Mathilde: Aber Mutter, warum denn? Wenn wir schon alle so gemütlich bei-
sammen sitzen. Auf ein Couvert mehr oder weniger kommt es
doch nicht an.
Meine Kinder! Sie haben ein Herz für ihren alten Vater.
Vater
Woher kommst Du? Wie kannst Du es wagen' Mein Bettzeug at
Mutter:
er mir gestohlen, meine Staubtücher, mein Küchengeschirr.
Ich habe viel durchgemacht, Kinder, viel! Die Frau, die ihr
Vater
Schicksal an das meine gekettet hat, ist tot. Wir wollen ihrem
Andenken ein Glas Wein widmen.
Mathilde:Du hast ja wieder einen neuen Orden.
Ach, Du weisst, dass ich darauf nie etwas gegeben habe.
Vater
Aber es geht mir jetzt besser, als seit langer Zeit. Ich lebe in Paris
und führe einen Prozess gegen die Republik wegen Rückgabe
unserer Schlösser und Ihr könnt Euch denken, dass man mich
anfeindet, umsomenr, als die Schlösser dem Erdboden gleich-
gemacht sind und ich wünschha, dass sie neu aufgebaut werden.
Meine Feinde haben es endlich durchgesetzt, dass man mich für