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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 36

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 36

Felix: Aber die Fradls, die denken doch wohl
sind verlebt?
Gusti: Was kümmert denn das mich, was die Fradls
denken? Ich bin ihnen doch keine Rechenschaft
schuldig. Sie werden sich halt wahrscheinlich
denken, dass wir uns gern haben.
Felix: Oder dass du wieder einmal verlobt bist.
GustI: Fängst du schon wieder an,Felix,mit der
alten Geschichte?
Felix: (insistierend) Du wirst mir nicht einreden,
dass deine Freundin Josefa
to keep
Custi: Sie ist die Freundin von der Mutter.
Nilisn
Felix: Das ist ja egal. Aber es ist doch selbst-
verständlich, dass die Josefa diese Angelegenheit
benstult
damals ganz richtig taxiert hat..
it.
Nicht beendigt sehr nicht
Gusti: (traurig) Musst du wieder alles verderben?
de Steig
Felix: (eigensinnig) Und - das zwischen dir und mir
wird sie begreiflicherweise nicht als etwas anderes
is it
auffassen, als etwas Edler###, etwas Heiligeces.
GustI: Aber gar nichts fasst sie auf, keine Ahnung

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 36, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428597_0036.html
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