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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 82

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 82

Kintler.
Eduard: (gänelich unbefangen) Möchst mich nicht
mitnehmen?
Lill: Aber selbstverständlich,
Eduard: Ich mein das gar nicht so im Spass.-
Ich hab dir ja früher gesagt, dass ich was mit dir
zu reden hätte. Drum hab ich dich ja gefragt,
He hath a moi-
ob du mit mir spazieren gehen willst? Ich will
nämlich auch zum Theater, (zündet sich jetzt
mit gespielter Unbefangenheit eine Zigarette an)
wird. — C nach se bah
Lili: (Rauch nicht, du vertragst es ja doch nichts)
ment il dit lejourte, l'étaient
Eduard: Bitte, bleiben wir beim Thema. Das Studie-
ren freut mich nicht. Ich hab's ja auch schon der
Mutter gesagt. Ich möchte Schauspiel er werden.
Lili: Aber du bist ja blöd.-Sei froh,dass du's
nicht nötig hast. (hält ihm den Kontrakt vor
die Nase) (Schau her siebzig Gulden, das wär was
Uut lermin.
n in by
für dich. So ein verwöhnter junger Herr.
seemt& tout
Eduard: (obstinat) Du hast selber gesagt, ich hab
Talent.
Lili: Wann hab ich das g'sagt? Nie ist es mir

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 82, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428597_0082.html
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