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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 20

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 20

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Kaplan: Mit jedem Wort versündigen Sie sich.
Wenn er jetzt was ungeschehen machen könnte
G.C.F.P.
glauben Sie nicht, dass er es täte?
Neime m.a. statt
Josefa: Glück muss bezahlt werden. (Aber Unglück
auch.
Kaplan: Wo die Reue nachkommt, da war es kein
Blück.
Josefa: (Woher wollen Sie denn wissen, Hochwür¬
n
den, ob er was bereut? Und er hat doch etwas
gehabt für seine Reue. Und war es nicht Glück,
nur
so war es Freude oder auch Lust, das ist auch
nicht wenig. Bei uns, die wir das Glück versäumt
haben, ist die Reue, nicht bei denen, die schuldig
und die glücklich waren.
Maplan: Ich kann Sie nicht weiter anhören. (Mir
ist geradezu, als würden Sie durch das, was Sie
sprechen Unglück heraufbeschwören.
Josefa: Sollt' ich's lieber verschweigen? Meine
stummen Gedanken.-wei es der droben nichts von ih-
nen? xxx Habe ich sie nicht gedacht

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 20, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0020.html
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