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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 38

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 38

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Josefa: Die Kathi soll dir g'schwind noch einen
G.H.F.P.
Kaffee machen und dir auch.
Eduard: (Aber dieschlaft ja noch.) Nicht aufwecken,
Mutter.
Josefa: Ich werde Euch -
Eduard: Bitte nein. Ich hab jetzt nicht die gerin-
F.T.M.
ste Lust zu einem Kaffee.. Grüss dich Gott, Mutter,
van d’ob
Sale haath hatt auf bel zu
a été statt
(er küsst sie und geht durch die Veranda hinaus)
hath
Gusti, Josefa.
4th
Gusti: Es ist wirklich ein Glück, kann ich dir sa-
the
gen, dass wir noch zur rechten Zeit in die Hütten
H. Edl... Ihn de...
gekommen sind.
Wusse 4- haut den, den jüngst.
Josefa: Freilich.
nt
Gusti: Kaun waren wir drin ist das Donnern los-
gegangen.Geblitzt hat's schon früher.
Hier m
Josefa: Ja, das haben wir auch gesehen.
Gusti: (Weisst du, ich hab eigentlich ursprünglich
gar nicht die Absicht gehabt so einen weiten
Spaziergang zu machen. Ich war auf der Post einen
Brief aufgeben
Même
I am
P7
Josefa: An den Doktor -

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 38, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0038.html
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