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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 39

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 39

127
Gusti:Und wie ich herauskomm, da hat sich's ei¬
gentlich ein bisl aufgeheitert.
Josefa: Goh! des tilman in de voriger nicht zweck
I am in & nt zwe
Gusti: Mir ist’s wenigstens so vorgekommen.
in the
to
Josefa: Schau, Gusti, du musst doch nix reden.
Gusti: Warum soll ich denn nicht reden? Ich ver
sicher dich (wie ich dann gegen die Villa Fallen
Gut hn, durch mich
böck -)
Josefa: (Du sollst mir auch nichts versichern.
Ganz überflüssig... 21 D. um. aller Rück./.
du d. du elle
Gusti: (schicksalsergeben) No ja.- Ich werd' mir im
übrigen selber in der Küche g'schwind einen Kaffee
machen und leg mich nur ein bisl hin und dann
pack ich ein.
Josefa: Was ist das für ein Unsinn. Das ist doch
kein Grund
21 Wert mehr – wie die meurtige
Gusti: Es ist nicht deswegen.
Josefa: Weswegen?
Gusti: Aber geh. (Es ist wegen der Mutter). Ende der
& debruyent since he
Woche muss' ich ja doch nach Wien zurück, hab doch

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 39, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0039.html
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