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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 43

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 43

be
131
in Nil.
Freien (wohler fühlen) vielleicht sogar Gott
näher sein.
Kaplan: Ich weiss nicht, ich weissnicht.
Josefa: Ich aber weiss. Warum sollte mein Gefühl
mich täuschen? Wir haben nicht gesündigt.
Kaplan: sie - vielleicht nicht. (Sie - sind ja
ruhig. Ich bin es nicht.) Hätte Gott mir verzie-
hen, ich müsst' es fühlen. Mir wäre nicht so
Thibering a
furchtbar bang zumut.Ich seh ihn ja vor mir,
ich seh ihn vor mir liegen hingestreckt. Und
ich, ich
Josefa: Versündigst du dich nicht jetzt? Gäaubst
strafen könnte
in the
du wirklich einen Gott, der an ihm xxx, was du
begangen?
me in
Kaplant-An ihm seine Schuld, an mir unsere
Josefa: (Du machst mich sehr traurig. Jetzt erst
machst du zur Schuld,was keine war,
fürst
Kaplan: Wir können einander nicht verstehen.
under it.
Vous ne par Hände. set une
Josefa: Vielleicht. (Aber wir sind doch glücklich
gewesen. Oder willst du auch das wegleugnen?
d.. glücklaut?“ Nachdem.

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 43, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0043.html
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