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A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 44

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1-:-:- 24
Kaplan: Gewesen, Und - (wie erleuchtet) ich
"Y tel-sela ts jetzt
will ein Gelübde tun -
Josefa: Nicht nötig, Hochwürden. Es braucht
kein Gelübde, was mich anbelangt. Für mich stehe
lven die & uren hüsse – un
J'ai eu a
ich von jetzt an ein.
Kamlan: Verzeihen Sie - verzeihe mir. Sie sind
stärker als ich, Josefa.
Josefa: Vielleicht nur frommer.
Kaplan: (inbrünstig) O Gott, rette mich aus
meiner Verwirrung.
Josefa: Schaun Sie mir ins Auge, Hochwürden. Sie
wagen es wirklich nicht?
Kaplan; (hebt den Blick zu ihr)
Josefa : (Augen wie ein Kind.) Meine fluket de Blut
Kaplan: Und in diesen - welch ein Friede.
Josefa: Augh in meinem Herzen. (Und - ich segne
dich. Einander gegenüber, Aug in Auge; ihre Ge-
sichter nähern sich einander, doch ehe es zu
einem Kuss kommt, zieht Josefa sich leise zu-
rück, dann sagt sie) Es ist vorbei.

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 44, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0044.html
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