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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 60

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 60

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noch nicht rechtsgiltig.
Gusti: Ist ja auch die Mutter unterschrieben.
Felix: Du darfst nicht gehen. Ich nehm' alles
auf mich. Eine Heirat löst den Kontrakt.-
Wir werden heiraten, Gusti.
Gusti: Aber, Felix!
Mein Emile. Haussehen bedingt.
Felix: Du kannst ja vorläufig weiter bei dei-
ner Mutter wohnen, ich im Spital. Unterdessen
such ich mir eine Stelle irgendwo-als Ge-
meindearzt. Procem
si même
Gusti: Und ich?
Felix: (Du findest auch hier was für dich.)
at - Bye – it in voll
(Ich habe einen Freund, der sehr gute Beziehun-
gen zum Theater hat, ich habe auch schon
gelegentlich einmal früher davon mit ihm ge-
sprochen - - es müsste doch mit dem Teufel zu-
als d sollit w
gehen.wenn gerade du -) Und übrigens, wenn wir
einmal verheiratet sind, wenn ich meinen Vater
vor ein fait accompli stelle -
Gusti: Aber F elix, du bist ja nicht gescheidt

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 60, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0060.html
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