Bette saß, war in seinen Augen ein neuer, wie nim
lischer Glanz. Sein Händedruck zum Abschied vor herz¬
licher, bittender als sonst Ich höre seine Worte noch
„Kommen Sie heute aben wieder.“ Er ware meine
Gewiß.
JOSEFA. Eines Freundes
ch Priester bin, daß ich
KAPLAN. Er weiß, da
von einemmal zum andern dlingender und hoffnungs-
voller als Priester zu ihm sprach. Von allem, was sich
in den letzten Stunden mit mir uns in mir begab, ist
ihm nichts bekannt. Als Prie ter wird e mich empfan¬
wann es mir gelänge, das
gen, der ich für ihn bin. Und
, das ich begonnen
heilige Werk zu Ende zu fühl.
auf e mir vielleicht ein
wenn es mir gelänge — dann.
lische Gnade noch nicht
Zeichen sein, daß mir die ge
völlig verloren ist.
JOSEFA. Gehen Sie hin, Hchwürden.
Frau Josefa. Er gebt
KAPLAN. Leben Sie wo
rasch ab.
den Garten, das Wetter
JOSEFFA bleibt allein zurück tri
zur Mansarde auf, dann
hat sich berubigt, sie gimet tiefe blick
über die Veranda ins Haus.
ng fällt
Die Bübne ist heer, der Vo
Fischer-Ver ag, Berlin
Im Spiel der Sommerlüfte
1. Fahnenkorr. am 21. 8. 29
Mibliographisches Institut in Leip