que les
der Ewigkeit rechnen. In einer mensch-
will.
lichen Angelegenheit kommt es/auf ein
Definitives an und wenn wir auch ge-
legentlich von dem Ziel einer beweg-
ung sprechen, so meinen wir damit nie
etwas Anderes als einen Aufenthalt von
voraussichtlich längerer Dauer. Darauf,
dass wir den rechten Weg gehen kommt
es an, mehr liegt nicht in unserer
Macht.
Und ich gestatte mir zu finden, ent
gegnete Heinrich, dass Sie einen voll-
kommen falschen Weg eingeschlagen ha-
ben und auf die Gefahr hin, dass Sie
mich für einen politischen Dilletanten
erklären, sprech ich es aus, dass die
zionistischen Bestrebungen meiner inn-
ersten Ueberzeugung nach, ganz abge-
sehen von der inneren Unwahrheit der
Tendenz, das grösste Unglück für unser
Volk bedeuten.