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Ungeborene und weiss Gott was noch! Und wenn
sie mich heute ruft!. Ach sie tuts ja nicht.
Und wenn sie mich doch ruft? Was riskieren ist
auch nicht übel, Abenteuer! Hab ich mich nicht
oft danach gesehnt? Ob es nicht die richtigere
Art von Existenz für mich wäre? Was anderes,
was Besseres als irgendwo fest sitzen, ange
stellt, mit Weib und Kind, mit der Sorge ums
tägliche Brot und um die Karriere und höchsten
falls um ein bisschen Ruhm. Die Tage die jetzt
vorbei sind, die waren Leben. Ja! Jeder Augen
blick so blutrot, so glühend... alles, alles.
Nicht nur die Stunden mit ihr. So froh war ich,
so jung wieder einmal nach langer Zeit. Wie
schön ist das Lied, das ich früh im Wald kompo
niert hab auf das Gedicht von Liltencron. Und
wundervoll (einfach) das Phantastestück, das mir
schon auf der Radtour eingefallen und das ich
dann an welten Nachmittage am See aufgeschrie¬
ben habe! Ich glaub doch, dass ich Talent