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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
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A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 9

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Gna den selbst —
Erzherzog: Ich xxx bin auf dem Wege nach
meinem kleinen Jagdhaus. Ein kleiner Aufent-
halt, der reich genug belohnt ist, dadurch, dass
ich auch das Glück hatte, Ihre schöne Frau wie
der einmal zu sehen. Aber warum so schweigsam?
Als ich das letzte Mal das Vergnügen hatte,
plauderten und lachten sie so viel.
Frau: Es warm andere Zeiten,Hoheit.
Erzherzog: Freiligh,ein Fest, ein Sommerwiesen
fest.Da hätte man's dem Volke gar nicht ange-
sehen, dass es so aufgebracht gegen mich ist.
Richter
Ja, die Gegenwart einer hohen Persönlichkeit
Ich glaube,wenn Eure fürstliche Gnaden
sich öfter dem Volke zeigen würden -
Erzherzog: Man ist dazu nicht immer gelaunt,
Auch wird es einem schlecht gedankt. Und immer
mehr lieb ich es mich aus den Trübseligkeiten
der Regierungsgeschäfte in die Einsamkeit
zurückzuziehen. Sie konnen mein Jagdhaus
Frau: Ich kenne es. Erst neulich habe ich es

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 9, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0009.html
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