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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
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A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 22

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Fenster hinausgeblickt?
Agnes: Wahrhaftig nein,Adelbert,es gibt
you ministerle
auch im Haus zu tun. (Die Magd kommt herein,
deckt den Tisch 7)
G.C.F.P.
Adelbert: Ja, das denk ich. (Pause)
Agnes: (ohne Ver¬
legenheit) Recht früh schon,
kaum warst du fort,fuhr der junge Herzog
gerade vorbei.
Adelbert: Natürlich der junge.Gespenster
fahren nicht spazieren; wenigstens nicht am
hellen Tag. (zur Magd) Was lacht sie, dummes
Ding? Bring sie mir lieber meinen Hausrock.
Agnes: pas ist meine Sache.Die. Suppe,
Kathrin.
Magd: (ab)
Agnes nimmt aus dem Schrank den Hausrock
für Adelbert, ist ihm beim Anziehen behilf.
lich) Er kam sicher vom Jagdschloss (und
fuhr nach der Stadt.)
Aln
me ntember n¬
Adelbert: Nun ja,wie alle Tage.
Eure.
Agnes: „und dankte so freundlich auf m inen

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 22, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0022.html
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