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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 26

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 26

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J0V
Agnes: (zärtlich) Mein lieber blonder Adel.
bert.
Und
Adelbert: xxx als könnt überhaupt wer zu
at
G.C.H.P.
jung oder zu alt sein-Freiheit zu lieben
und die Fürsten zu hassen.
2. adalber
was to him in
G.F.P.
Agnes: Uns hat doch noch kein
erst was zu
his and releivt. Tuin
Leid getan. On unseren vier Wänden sitzen
wir uneingeschränkt und unangefochten, wie
irgend ein fürstliches Paar in seinem
we
Schloss. Und Tist du in deinem Amt als
Herrin
Richt er nicht Herr wie ich daheim in
Wirtschaft und Haus? Uhr weil kein Tüdchen
n leid.
Adelbert:. An jeden kann's einmal kommen,
his liebes &
Agnes. Du schaust nicht weit genug um dich.
Herrn überall
Abermütje! Wa
in tretischen
Zerstampfen ihre Jagden nicht desBauers
in Sententia in
Les inhussi¬
Acker und Feld? Sag nicht, dass wir kein
pots in Greiz.
Land zu eigen besitzen, Agnes. Verkaufen sie
unsere Brüder nicht als soldaten an den
König von Preussen odergar an Amerika?
Sag nicht am Ende, dass du keinen Bruder
hast. Nur Brüder und Schwestern,Agnes

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 26, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0026.html
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