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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 25

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 25

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AAdelbert: Aber vor allem ein Mann.
G.C.H.F.F:H.
Agnes: Wie dein ruge glüht.
Adelbert: Mir glüht das Herz vor Empörung
verschluckt das Wort, da Ka.
ler
dée si ppe a bledre
tharina wiedergekommen ist und das Fleisch
und das Fleißigleichtszug
gericht bringt. - Pause) Hartig,Kathrin,hur.
tig!
Katharina: (ab)
Adalbert: Glaubst du nicht, dass sie an den
Türen lau scht?
Agnes: Die - Und was verstünde sie schon
von deinen Reden. (Weil)
Obdine nur
Adelbert: Verstehst du sie nur alle,Agnes?
Agnes:Ich denke wohlAdelbert.
Adelbau (ihr Handgelenk fasend) Aber fühlst
inimente seule.
sie nicht mit, scheint mir manchmal, wie du
solltest, als mein wackeres Weib.
Agnes: Ich bin vielleicht noch zu jung
G.H.F.P.
G.C.F.P
:d:m:
P.
dazu.
Adelbert: (ärgerlich h)Als wär ich etwa schon
so hoch in den Jahren.

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 25, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0025.html
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