A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 42

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21/3.1917.
39
Adelbert: Was mir hingehen?
Hat Euch wer. gesehen?
Tobias: ich hoffe nein. Bin quer durch
Tobias: Dass Ihr mir die Strafe nachgese-
die Felder gelaufen. Aber nun hab ich auch
hen.
Adelbert: Was geht’s mich an? Was kümmert's
G.C.F.P.
Durst.
Adelbert: Ihr sollt gleich was haben.
Kuch? Lasst das meine Sorge sein.
Tobias: Ha!
Tobias: Da stehn ja noch Gläser.
Adelbert: Ja, trinkt nur (Aus diesemda. Wem
Adelbert: Was habt Ihr?
Ihr ahntet wer aus diesem Glas hier ge-
Tobias: Schon der Reisesack bereit? Ha!
trunken hat vor Euch. Wir haben einen
Doch nicht so weit her mit Euerer courage.
Gast gehabt,einen fremden, einen vielge-
Es reut Euch schon?
Adelbert
reisten. Aber davon später.Trinkt?!
xxx Was sollte mich reuen?
Kobias: Wohin wollt Ihr denn? Freilich,
Tobias: Ihr seid allein?
G.H.F.P
Ihr seid nahe an der Grenze. ein halbes
Adelbert: Ihr seht wohl..
stündchen und Ihr seid sicher vor des Her-
Tobias: Euere Frau -
Vazeltius
Adelbert: Ein wenig spazieren. Laue Früh-
zogs Rache.
Edelbert: Ihr seid wohl toll,Tobias?Soll-
lingeluft.
in and Leaks the Cents
te mir Euer bischen Freiheit so viel wert
Tobias: Und Ihr?
Adlbert: Wieso -und Ihr? Wie meint Ihr
sein, dass ich darum hier Ant und Haus und
Frau aufgeben sollte?
das?
Tobias: Denkt Ihr, er lässt es Euch hin-
Tobias: Meine Freiheit nicht, das denk ich
schon, aber Euer Leben.
gehen?