A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 43

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nade mich xxx wird in Nürnissen
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zuschieden xxx
wir mich nur für die
G.C.F.P.
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G.C.H.F.P
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T. IIo. Ihr blos thi. :Josdieb.
Jren felv og Tienleid nadosid neud xxxe
Dnn auch xxx JnA neid muisb dei saab,nies
allios nedeglos za.
xxxab schick: asldo
[illegible] medn. hodos
2e Adelbert: Ihr meint wohl gar, der Herzog
###e ###ürde mich am Leben, strafen, sehn ihm kund
würde, ich hätt Euch die Strafe nachgese
„ränhenam aan.nun doob hei aam.nidemmi
- und Tobiasz: Wasbstellt, ihr Enchtsof, als wüss-
und
tet Ihr nicht - als hätt man’s Euch nicht
gesteckt. Hebrigens hab ich kein Hehl da-
rausegemacht, habds laut genug:gerufen vor
riom dieden, deräs hörenwollte, fioin noil
sildelbert: Naangenufen?2 neh stued ob
dolTohias: Wenn ihr's Euch einfallen liesset
nies mich fürbetwas zu bestrafen, was meingutes
ni Recht war, Negothresalöst als mein agutes
Recht erkanntet -
Adelbert: Ichiselbst? Wieso?
uns Tobias: Habt Ihr gestern Abend nicht selbst
im Wirtshaus gesagt das Holz, das frei he-
(us rumliegt uud wär es auch in des Herzogs
Walde, jedermanns Bigentum seit und der Her-
Ta###og sei ein Tyrann.i! Jmnok : — dI abÄ
-on Adalbert: Hablich gesagt? nödoa dol
Roblast Habt ihr gesagt, freilich im Nirts-