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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 80

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 80

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nicht meines Amts entsetzt. wie
him way at due the
Agnes: War er lang bei Gericht? Hat er das
Wort an dich gerichtet? Was sprach er zu
dir? Und mit Henablassung? Oh, verzeihr, ich
meinte es nicht so.
Allerlei...
Adelbert: Er sprach zu mir, was solche Herren
schlüsse... Ce hin damit an, daß er.
eben sprechen, fragte nach meinem Namen fest
Agnes: Nun?
Adelbert: Nunder liess ihn gelten. Ich heis
Adelbert
se nun einmal xxx Wogelein,was sollte er
gegen den Namen einzuwenden haben? Ihn hat
Landestriften
der Herr Gott zum Harseg Gottfried Bernhard
gemacht und mich zum Landrichter Adelbert
Wogelein. Die Lose der Menschen fallen
verschieden. (Tante)
So is chides ich, wenn liebe keine
Agnes: Es geht uns nicht übel, Adelbert....
it - it
ein ich
in
Adelbert: Ich beklage mich nicht. Bin wohlbe-
stallter Richter mit einem leidlichen Gehalt
die Nacht ist doch woll¬
in me
habe eine junge, brave, treue Hausfrau,
Vater, der Bürgermeister, ist ein wackerer
Mann, der seinem einzigen Kind es an. nicht
fehlen läs

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 80, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0080.html
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