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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 83

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 83

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Agnes: Warum sollt' es das? Uns geht es gut.
Um tut kein Fürst was zuleide.
Adelbert: An jeden kann es einmal kommen.
Bu schaust nicht weit genug um dich. Wie
treiben's die Herren überall. In Zwegbrü-
Liviahin
chen.Sachsen überall. Eerstampfen ihre Jagden
nicht Acker und Feld? Sag nicht, dass wir
kein Land zu Eigen besitzen,Agnes, Man
muss auch an die Andern denken.Vskaufen sie
unsere Brüder nicht als Soldaten an den Kö-
nig von Preussen oder gar an Amerika? Auch
unser alter Herzog hat’s xxxx getan und
votil iten en selv manselt.
der junge wird nicht besser sein.Sag nicht
weitet anders weite
am Ende, dass du keinen Bruder hast, nur Brü¬
der und Schwestern, Agnes. Warum niekst du und
lächelst dazu?
Agnes: Mir ist, als hätt' ich die Melodie von
dir schon gehört.
G.H.F.P
Adelbert: Sie hat dir wohlgefallen. Ist's
heut' plötzlich anders worden", weil so ein
Bürschchen vorüberfuhr? Schurken, alle. Wüst-

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 83, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0083.html
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