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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 84

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 84

Wüstlinge alle. Ist eine Unschuld im Lande si-
cher vor ihren Lüsten? Woher kamen sie denndie
hundertsechzig Gartenmägdlein,die bei dem Va.
ter unseres Herzogs.bei dem gottseligen Bern.
hard Friedrich höchst reizend angetan als Hei-
ducken und Husaren ihren Dienst machten? Bei
Tafel, Spazierritt und Fahrt? sind sie etwa
Manchejamp
alle mit freiem Willen in das Schloss gezogen?
du 1 heures
gnes
Eine Base von mir war auch drunter! Es sollen
un tolias.
sich manche ganz wohl dort behagt haben.
Adelbert: Dirnchen geborene,die gibt aller-
orten.
G.F.P.
t-t-frage ce
avec Herry
Agnes: Ob der Junge auch schon seine Garten-
mägdlein hat?
Adelbert: Geduld.Willst du dich melden? Willst
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du die Erste sein? Er hat dich freundlich ange¬
lächelt warüm hast du ihm nicht gewinkt?
in Tverstis viel, 23d
###gnussz mach dich auf den Weg, lauf dem Wagen
nach, er kann noch nicht weit sein. Auch sind es
nicht mehr als sechs Stunden in die Residen-

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 84, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0084.html
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