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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 86

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 86

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Agnes: Was xxx strehgstens
boten ist.) Was wollte er dort mit seiner Flin-
te?/.
Adelbert: Nun, was mochte er ehl gewollt haben?
Ein Stück Wild abschiessen.
Agnes: im fürstlichen Revier?
at 5/10
Adelbert: Es gibt ja kean anders. Daonntück
Horth in Renet. Alain valeur te totiam
Unglück wollte nun, dass der Herzog, der ganz un-
versehens angekommen war, den Klenk betraf,
Agnes: Mit der Flinte -
erde! I r e
Adelbert: Ich sagte es doch schon. Traf ihn
und liess ihn sofort in Arr
sest setzen.
G.P.
was ist dezer to beindien
Agnes: Jeder andere Jadherr an seiner
cette ébrire
stelle getan.Du auch, wenn du eine Jagd hättest.
La Priesse
ni in muchi!“
Adelbert: Vielleicht. Aber nibht, wenn ich ein
Fürst wäre, dem's doch wahrhaftig auf ein Stück
nicht ankommt. Was wäre schon darah gelegen
hätte er ihn nicht laufen lassen können, den
time.
armen Teufel?
in the
Tolium
im Wir
Agnes: So redest du, weil du mit i-
aus zusammen sitzt,-

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 86, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0086.html
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