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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 85

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 85

2,1918
13
Agnes: (Was sprichst dudenn se mit mir 3 Wahr.
haftig, man soll nichts erzählen. Ich hätte
untler
dir nicht sagen sollen, dass ich ihn gesehen
depuis
habe Was hat er dir denn getan?
Adelbert: Mir? Ich sage ja nicht, dass er mir
was getan hatl Willst du mir die Worte im
Mund verdrehen?
Schlicne
Agnes: Was weisst du Bös-es von ihm? Nichts
sich“ selbst „ Viele müsse „ es un cedert weil. dass die vort und
Ocurnin
Adelbert: Nichts, so glaubst du? Gle ich gestern
sofort nach seiner Ankunft- -
Agnes: Nun? Hat er sich schon Eine aufs Schloss
genommen?
Adelbert: Ah, denkst du an nichts anderes - -
Agnes: Nun also, was?
Adelbert: Solltest du's noch nicht gehört haben
da du doch auch wusstest, dass er im Jagdschloss
übernachtete -?
Agnes: Nun, was? Weil es ebe heute in der Schwertigkeit im Todes¬
wondit
Adelbert: Nun, es traf sich, dass der Tobias
flenk in der Nähe des Seilosses umherstreifte
verbeten is.
mit seiner Flinte
trenge

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 85, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0085.html
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