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Adelbert: Hast du's mir früher nicht selbst
G.C.H.F.F:F.P
erzählt —
Agnes: Er dankb auf meinen Gruss mit freundli-
chem Nicken nicht mehr. Und sah sich kaum
um, als er vorbei war.
Adelbert: Kaum. Also doch.Ein wenig, gestoh-
les nur.
Agnasä: ich weise nicht mehr.
Adelbert: (uijbeherrscht) Ihr Weiber - ja, das
ist das Unglück, Ihr seid ihre Verbündeten von
Gehurt an. Der strahlinglanz der Diademe ver-
eid in
wirrt Euch. End gar, wenn er auf einem jungen
entgegenstellt
Haupt leuchtet. Ihr seid dazu geboren im
Sir
Staub zu liegen und anzubeten, vor wem es sei.
Närrinnen, unverbesserliche, du wie die Andern.
Monsieur de
Was ist dir, Agnes?
d
Agnes: Hörst du nicht? Ein Wagen? -
Adelbert: Warum nicht? Was ist daran Wunderba-
G.C.H.F.M
Jeder
res?
Agnes: Von der Stadt her. Draussen ein Krach,
wenn ein Rad bricht.) Was war das?
Adelbert: Hast du's mir früher nicht selbst
G.C.H.F.F:F.P
erzählt —
Agnes: Er dankb auf meinen Gruss mit freundli-
chem Nicken nicht mehr. Und sah sich kaum
um, als er vorbei war.
Adelbert: Kaum. Also doch.Ein wenig, gestoh-
les nur.
Agnasä: ich weise nicht mehr.
Adelbert: (uijbeherrscht) Ihr Weiber - ja, das
ist das Unglück, Ihr seid ihre Verbündeten von
Gehurt an. Der strahlinglanz der Diademe ver-
eid in
wirrt Euch. End gar, wenn er auf einem jungen
entgegenstellt
Haupt leuchtet. Ihr seid dazu geboren im
Sir
Staub zu liegen und anzubeten, vor wem es sei.
Närrinnen, unverbesserliche, du wie die Andern.
Monsieur de
Was ist dir, Agnes?
d
Agnes: Hörst du nicht? Ein Wagen? -
Adelbert: Warum nicht? Was ist daran Wunderba-
G.C.H.F.M
Jeder
res?
Agnes: Von der Stadt her. Draussen ein Krach,
wenn ein Rad bricht.) Was war das?