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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 92

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 92

1918
Agnes: (bleibt regungslo-
sich
Tür hin, verbeu
Adelbert: (näher zur
tief
Richter
So bin ich hier
Herz og
Wie?
& Wogelein?
Adelber
Adelbert: (verbeugt sich nochmals).
Herzog (einfach) Kurioser Zufall, dass mir
das Rad gerade vor Euerm Hause aus der Ach-
se lief. Gebt Ihr mir so lange Obdach bis
der kleine Schaden gerichtet ist?
ble
Adelbert? xxxkönntsxxxx Albergnädigster
Herzog,es könnte meinem geringenHause
keine grössere Ehre widerfahren.
Herzog: Und diese schöne junge Frau ist wol
Euer Eheweib? Heut Morgens, als ich vorüber.
fuhr- Ihr ward es doch wohl, die am Faater
-
stande- hieltich Sie für ein Jungfräulein.
die heisst Ihr, schöne Frau?
Adelbert: (anwortet schnell f
sie) Agnes.
Herzog: Doch ich merke, dass ich Euch beim
nicht die
Mittagessen gestört haben.
bestehen, dass Ihr
ss darauf
dsicht. Ich

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 92, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0092.html
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