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ter esset
C.M.
Wir sind mit unserem bescheidenen
G.F.P.
Mahl zu Ende
Herzog: Aber noch nicht mit dem Trunkwie ich
sehe. Die Gläser sind noch halb gefüllt. Und
sollte noch eins im Hause sein,so wär ich
anden
Euch recht dankbar, wenn Ihr mir auch ein
G.F.P.
schenken wolltet.
Agnes: (bringt aus dem Schrank ein Glas)
Adelbert: (bietet dem Herzog mit übertriebener
Ehrfurcht einen Platz an dem Tisch an
wohnt
Herzog: (setzt sich) Ihr xxx hier sehr
behaglich.Schon von der Strasse sieht
das Haus sehr freundl ich aus
Adelbert: Es ist nicht mein Besitz, allergnä-
digst er Herzog,vielmehr, da mein Eheweib die
Tochter des Bürgermeisters ist,.
Herzog: Da habt Ihr es in jeder Art gut ge-
troffen, mit Frau und Schwiegervater.
Agnes: (schenkt Wein ein
erzog: Schönen Dank. Aber wollt Ihr mir nicht
ter esset
C.M.
Wir sind mit unserem bescheidenen
G.F.P.
Mahl zu Ende
Herzog: Aber noch nicht mit dem Trunkwie ich
sehe. Die Gläser sind noch halb gefüllt. Und
sollte noch eins im Hause sein,so wär ich
anden
Euch recht dankbar, wenn Ihr mir auch ein
G.F.P.
schenken wolltet.
Agnes: (bringt aus dem Schrank ein Glas)
Adelbert: (bietet dem Herzog mit übertriebener
Ehrfurcht einen Platz an dem Tisch an
wohnt
Herzog: (setzt sich) Ihr xxx hier sehr
behaglich.Schon von der Strasse sieht
das Haus sehr freundl ich aus
Adelbert: Es ist nicht mein Besitz, allergnä-
digst er Herzog,vielmehr, da mein Eheweib die
Tochter des Bürgermeisters ist,.
Herzog: Da habt Ihr es in jeder Art gut ge-
troffen, mit Frau und Schwiegervater.
Agnes: (schenkt Wein ein
erzog: Schönen Dank. Aber wollt Ihr mir nicht