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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
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A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 96

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hen und zuzuhören, wie er inquiri
ne faulen Ausflüchte gelten
lich sein Urteil sprach nach beste
chtern
senstreng, doch gerecht.Bei solcher
wie Ihr einer seid,Herr Wogelein, sich
L.
Gesetze des Lande in guter Hut
Adelbert: (zuerst unsicher, jetzt beruhigt)
Allegnädigster Herzog, nur mit Beschämung
nehme ich so unverdientes Lob für erfüllte
G.C.H.F.F:F.P
Pflicht entgegen.
Herzog: Wenn zu solcher Pflichterfüllung
imnoller
auch Mut gehört, dann darf man sich das Lob
gerne gefallen lassen.Denn Ihr hättet ja
auch können Milde walten lassen,ohne Euch ge-
gen den Buchstaben des Gesetzes zu vergehen.
Aber ich kann mir wohl denken, warum Ihr
besonders streng gewesen seid. Um den Leuten
zu zeigen, dass Ihr Euch nicht einschüchtern
lässt. Es war auch zweifellos zu Ohren gekom-
nu
men, dass der freche Bursch - wie his
8
22
Adelbert: Tobias,Klenk, allergnädigst

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 96, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0096.html
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