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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 102

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 102

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3.1918
geringen Fa
in einem einzigen
Teihelt
Unrecht in Recht,aber Gefängnis
Erbitterung in Dankbarkeit und ein aufrühre-
ver.
risch verwirrtes Gemüt in ein treue
wo
söhntes zu wandeln,so wäre es nicht
tan,wenn ich von dieser Macht nicht Gebrauh
machte.
Herzog: Das ist edel gedacht und schön ge-
sprochen. Doch leider,leider, schöne und edle
Prau, spracht Ihn von allen Wünsehen rich-
tet Ihr von so vielen Bitten,die zu erfül
len ich wohl imstande wäre, eben vielleicht
die einzige an mich, die zu erfüllen ausser.
halb meiner Macht liegt. Und es ist nicht et-
wa Laune, dass ich Euere Bitte nicht gewähren
gänz.
kann,sondern was Ihr verlangt, ist
lich aus dem Bereich aller Möglichkeit für
mich als verlangtet Ihr von mir, ich sollte
heute um einen Tag jüngersein
als gestern.
trafe so.
Agnes: So ist also
reich
Ist
St
vollzogen die fünfunc¬

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 102, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0102.html
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