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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 120

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 120

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Die Befürchtung,dass Agathe doch später die
Wahrheit erfahren könnte, übertäubte er mit
allerlei guten Gründen,unter andern auch mit
der Erwägung,dass man ja diesen ganzen Beruf
hinwerfen und, wie er tatsächlich schon gelegen
lich geplamt, sich mit seiner jungen Gattin
für eine Weile auf Reisen begeben könnte,
Dies sehr sei blos...
Vielleicht sogar nach Frankreich. xxx
Da wardraussen einiges Geräusch und manche
Unruhe zu bemerken,es hatte sich ereignet, dass
das Rad des herzoglichen Wagens gebrochen war
und der Herzog selbst in das Haus des Richters
trat.
Der Herzog erkannte mit einiger Heiterkeit
den Richter und ihm den Gatten der jungen
Frau, die ihm schon des Morgens aufgefallen
war.
Er liess sich am Tisch nieder,spendete dem
Richter Lobsprüche ob seiner Strengen und
Furchtlosigkeit,da er sich doch von dem ra-
bla ten Tébias Kleng der Rache versehen muss
te. Die Frau verstand erst nicht recht,all

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 120, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0120.html
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