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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 126

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 126

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Adam Wogelein sah ih all dem einen Fingerzeig
des Schicksals.Er schien mit Tobias Kleng
Sinne
trat in de Lage.
vollkommen eine Stimme. Er konnte ihm mit
teilen, wo sich der Fürst jetzt befände. Er
sei ins Jagdschloss gefahren mit - nun, mit
einer Frau. Es kostete dem Tobias Kleang nicht
viel Mühe zu erraten, wer diese Frau sei. Bei
de entzündeten sich gegenseitig zu wütenden
pacheplänen. Wogelein, wie in einem wilden
Traum,ersann eine neue Lüge, als wäre der Herä
zog hier gewesen und hätte Agathe durch Zwang
und Drohung zum Mitgehen vermocht. Immer tie-
fer vertricke sich Adam Wogele in so, dass er
beinahe zu wünschen anfing, der Herzog sei mit
Agathe so weit gekommen als irgad möglich,
ermalte sich aus, dass sie schon Beide zu -
sammen sich in irgend einem verschwiegenen
Gemach des Schlosses befänden und dass es Tó
bis s gelingen müs ste gerade unter diesen Um
ständen seinen Mordplan zur Ausführung zu
bringen. Währrend sie so noch wie zwei irr
sinnige Verschwörer die näheren Umstände erwo-

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 126, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0126.html
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