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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 127

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 127

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gen, auch was nach geschehener Tat zu machen
sei, hielt der Wagen des Herzogs wieder vor
derTür und der Herzog und Agatiæ traten ins
Haus von einer Spazierfahrt eben zurückge-
kehrt.
Im Verlaufe der nun folgenden Unterhaltung
war Tobias Kleng nicht schwer den ganzen Zu
sammenhängzu erkennen. Er erfuhr, dass der He¬
zog selbst ihn freigelassen, durchschaute den
alten Freund in seiner ganzen Aufgebla senheit
und Feigheit und wider Willen musste er sich
dem Herz og gegenüber von einer ganz neuen
Gesinnung erfüllt spüren. Jetzt erst teilte
ihn
er dem Richter mit,dass er an das Kammerge
richt von Wetzlar empfehlen wolle und gibt
ihm auch den söherzhaft wohlgemeinten Rat
auf sei ne junge Frau ein wenig Acht zu haben.
Ihren Wunsch Gartenmägdlein zu werden, könne
er nicht erfüllen,da er diese Institution ab
zuschaffen gedenke.Dannfrägt er Tobias Kleng
ein wenig nach seinen Lebensumständen aus und

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 127, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0127.html
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