A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 6

als robias Klenk zum letzten Male hier
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gewesen war, sich ihr Gatt für kurze
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Er ist so unerfreulich verändert hatte.
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weilen begegnet, doch in ihren anständig
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bürgerlichen Kreis gebeugt, und in einer
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ganz ehrlichen, selbst von unlauterem
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Neugier freien Scheu hatte sie sich kaum
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um ihn gekümmert, geschweige denn, dass
sie zu einem Gespräch (auf der Strasse)
jemetz Gelegenheit gefunden oder gar
eine solche gesucht hätte.
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gab und er kam regelmässig nach Mit-
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ternacht heim in einem seltsam erreg-
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ben geneigt war, bis sie aufällig nicht
von ihnen Gatten) erfuhr, dass Tobias
Klenk wieder heimgekehrt war, dessen
Jugendfreundschaft mit dem Gatten wie
eine halbverschöllene Legade in dem
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Städtchen weiter Mäg Sie selbst er
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Neugier freien Scheu hatte sie sich
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wenig um ihn gekümmert, geschweige denn
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dass sie zu einem Gespräch auf der
Strasse jemals gelegenheit gefunden
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