G.H.F.P
G.C.F.P.
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a une fois de
G.C.H.F.P.
G.C.H.F.P.P
G.C.H.P.
G.C.H.F.P
G.C.F.P.
verhängte Petroleumlampe,die von der nie-
grells
deren Decke herabhing,warf einen Schein über
die Bettdecke,unter der regungslos ein
schmaler Körper hingestreckt lag. das Ant-
litz des Toten war im Schatten,aber Frido-
lin kannte es so gut, dass er es in aller
hager, musulis, kockjestun
Deutlichkeit zu sehen vermeinte mit dem
weissen kurzen Vollbart, den auffallend gros
sen hässlichen weissbehaarten Ohren. Ma -
rianne,die Tochter des Hofrats,sass am Fuss
ende des Bettes, den Blick auf den Toten ge-
miled
riehtet, ihre Arme hingen schlaff zur Sei-
hängen der Anver.
te herab wie in tiefster Ermüdung Er ver -
spürte den muffigen Geruch, der inxxnistrix
gen ihm von niedrigen, nicht oft galüfteten
Krankenzimmern her zur Genüge bekannt
soe
ward.) Es roch nach alten Möbeln, nach Medi-
kamenten. nach Petroleum, nach Küche. auch
ein wenig nach Kölnerwasser und Rosensei-
fe, nach einem traurigen aussichtslesen.
Kampf gegen die Atmosphäre dieses Kranken