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zimmers; und über all dem, durch all das
publicif.
süsslich und fad duftete die Haut dieses des
jungen blassen Mädchens, das noch jung war
schwe
und seit Monaten, seit Jahren, in häuslicher
arrtuegende
Arbeit, Krankenpflege, und Nachtwachen ###
langent
der Seite ihres leidenden Vaters verblüh-
te. Als er eingetreten war hatte sie den
din.
gerandt
Blick zu ihm erhoben, aber er sah in der
schen
kärglichen Beleuchtung kaum,ob ihre Wangen
sich röteten-wie sonst,wenn er erschien.
Sie wollte sich erheben, eine Handbewegung
von ihm verwehrte es ihr,sie nickte ihm
mit grossen,aber trüben Augen einen Gruss
zu. Er trat an das Kopfende des Bettes,
berührte mechanisch die Stirn, die
daudie
griff xxxx dai du Arme de ach.
schlossenen tugenliderndes Toten, dann hob
und senkte er mit leichtem Bedauern die
Schultern, steckte die Hände in die Taschen
lung des Blick schwerfen.
witts
seines Pelzes, schaute im Zimmer ringsum,
und
liess endlich den Bliek auf Marianne ver-
weilen und dachte: Ihr Haar ist reich und