A144: Traumnovelle, Seite 87

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war ihm höflich beim Anziehen behilflich,
sind mie zos eine u erschobenen
das Tor öffnete sich er schritte die xxx
Harthen
vertei
seluebes
gung in weile.
Allee bis zur Gartentür; als er auf der
de
Strasse stand erlosch das Licht hinter
gelenblet
ihm er blickte sich um und sah das Haus
dalieger
schweigend, mit verschlossenen Fenstern,
lein
aus denen kein Schimme drang, daliegen.
Sein einziger Gedanke war, dass ich mir
miss
nur alles genau einpräge. Ich werde das
Haus wiederfinden; alles Weitere ergibt
sich. Nacht war um ihn, die Strasse war
dunkel, in einiger Entfernung oben,wo
der Wagen seiner warten sollte, leuchte
te trüb-rötlich eine Laterne. Aus der
Tiefe der Gasse fuhr die Trauerkutsche
vor, als hätte er nach ihr gerufen. Ein
Diener öffnete den Schlag. „Ich habe
meinen Wagen", sagte Fridolin.Der Bedien
te schüttelte den Kopf. „Wenn er nicht
mehr da ist gehe ich lieber zu Fuss.
Der Bediente antwortete mit einer gahixx
Dun
durchaus nicht bedientenhaften Handbe
so weines bediententift, dass né
wegung die jeden Widerspruch auschloss.
Der Zylinder des Kutschers ragte lächer-
in die Nacht zu
lich lang zum Nachthimmel auf. Der Wind
blies heftig, über den Himmel flogen
gelbe Wolken, Fridolin konnte/nach seinen
Elehüsse Remer Tous, huis tugebe,
bisherigen Erfahrungen nicht zweifeln,
dass ihm nichts übrig blieb als zu ge¬
Raumha & eingestiegen, a
horchen. und atieg ein. Der Wagen sotzte mit
fehle
sich in Bewegung. Fridolin fühlte sich
entschlossen auf alle Gefahren hin die
Aufklärung des Abenteuers zu versuchen.
Seine Existenz,so schien ihm, hatte nicht
den geringsten Sinn mehr, wenn es ihm
nicht gelang,die unbegreifliche Frau
wiederzufinden, die in dieser Stunde
den Breis für seine Rechnung bezahlte
ela
Was das für ein Preis war, war allzu
leicht zu erraten. Ahen dadurch wurde