A144: Traumnovelle, Seite 86

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we will die le
zahlt, nehme ich nicht an.
„Sie würden an dem vos dieser
Frau nichts mehr ändern“, sagte der weis-
mede
se Kavalier. „Wenn hier etwas versprochen
wurde gibt es kein Zurück.
nouve,
„So ist es“, sagte die Frau. „Geh!“
wie
„Nein", sagte Fridolin, mir ist
das Leben nichts mehr wert, wenn ich ohne
dich von hier fortgehen soll. Woher du
danach
kommst,wer du bist, ich frage nicht darum,
ich bin bereit auch dein Leben in meine
Hand zu nahmen. Was kann es Ihnen, meine
unbekannten Herren,bedeuten,ob Sie diese
in a in ait ex civile a c ougels
Faschingskomödie, so ernst sie sein möge,
Mutterl
zu Ende spielen oder nicht. Wer immer
Sie sein mögen,Sie führen noch eine an-
dere Existenz als diese. Ich aber spiele
treter
keinerlei Komödie und wenn ich es getan
habe, so gebe ich es jetzt auf. Ich will
Ihnen meinen Namen nennen,will meine
Larve abtun, (ich fühle, dass ich in ein
Schicksal geraten bin, das mit all die-
ser Mummerei nichts mehr zu tun hat und
olger
nehme alle (verantwortung) meines unwider-
ruflichen Entschlusses auf mich.
in
„Hüte dich“, rief die Frau, du wür
dest dich verderben, ohne mich zu retten.
That
Hier bin ich, hier habt Ihr mich alle!“
gie hob die Arme,die Nonnentracht fiel
necht dem in
me devit
von ihr ab sie griff nach dem Schleier,
der ihr um Stirn,Haupt und. Nacken gewun-
den war,und mit einer raschen runden Be
wegung wand sie ihn los. Er sank zu Boden
über Schultem
dunkle Haare stürzten ihrer ikra
hi und Lenden und ehe noch Fridolin das
Bild ihres Antlitzes zu erhaschen ve
mochte,war er von zwei Armen erfasst,
zur seite gerissen, zur Türe gedrie¬
t, be
fand sich im Augenblick darauf im Vorraun,
die würe hinter ihm fiel zu,ein verlarv-
ter Bedienter brachte ihm seinen Mantel,