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ich zu meinem Bedauern nicht beiwohnen
kann - Doktor Rödler unterbrach ihn.
„Ich sagte Ihnen schon, Herr Doktor) wir
bringen sie morgen nach Mödling,meine
Her Spt
Mutter und ich.Ihr Besuch, jetzt, wird
+ it beffe
ihr gewiss sehr willkommen sein Auf Wie¬
(1) A tal in
aille sont obé
dersehen.Herr Doktor“.Und schon trat
allerle.
Mr Wustell
er aus dem Haustor auf die Strasse.-Frid
to the pet
dolin zögerte eine Weile, dann ging er
langsam die Treppe hinauf.Vor der Woh¬
Esqr
a 4 i
nungstür blieb er stehen,streckte die
about 1.
Hand nach der Klingel aus, doch er klin-
- 4 to
gelte xxx kehrte leise um,ging die
be abut
will not
Treppe hinab, trat aus dem Tor hieltsich
which
an der Mauer,um nicht etwa von oben ge-
wie¬
sehen zu werden und bog um die Ecke. Er
wusste, dass es nicht Rflichtgefühl
oder gar Rührung über den ahnungslosen
Bräutigam war, die inn fortsetrieben,
(nicht einmal die naheliegende Besorgnis
vor allerlei Unbequemlichkeiten und Ver¬
170
Fr hatte die feste Absicht das Abenteuer
zu Ende zu führen. Er empfand es wie eine
Verpflichtung. Marianne selbst war es,de
ihm öffnete. Sie war=hatürlich ganz schwarz
gekleidet, doch deutlich merkte er, dass sie
sich irgendwie schön gemacht hatte. Sie
de deux
trug eine schmale dühkle Kette, die er
noch niemals gesehen. „S So lassen mich
lange warten „agte sie:„Verzeihen sie,
viel zu
erwiderte er kühl, „ich hatte sotxxx
tun.“ Er folgte ihr.
mit der leur stell, et de disham
das Sterbezimmer, das nun ganz leer war
folgte er ihr in das Gemach.wo er gestem
den Totenschein geschrieben hatte. (Wol-
la Sie nicht Platz nehmen? sagte sie,
„Danke vielmals Eben begegnete ich Herrn
nt.
Dr.Roodiger im Hausflur,er teilte mir
mit, dass Sie schon morgen nach Mödling
fahren.“ Sie sah ihn an,als verstünde
rece T.
sie ihn nicht recht oder wollte ihnn nicht
verstehen. Mit harter Stimme setzte er
ich zu meinem Bedauern nicht beiwohnen
kann - Doktor Rödler unterbrach ihn.
„Ich sagte Ihnen schon, Herr Doktor) wir
bringen sie morgen nach Mödling,meine
Her Spt
Mutter und ich.Ihr Besuch, jetzt, wird
+ it beffe
ihr gewiss sehr willkommen sein Auf Wie¬
(1) A tal in
aille sont obé
dersehen.Herr Doktor“.Und schon trat
allerle.
Mr Wustell
er aus dem Haustor auf die Strasse.-Frid
to the pet
dolin zögerte eine Weile, dann ging er
langsam die Treppe hinauf.Vor der Woh¬
Esqr
a 4 i
nungstür blieb er stehen,streckte die
about 1.
Hand nach der Klingel aus, doch er klin-
- 4 to
gelte xxx kehrte leise um,ging die
be abut
will not
Treppe hinab, trat aus dem Tor hieltsich
which
an der Mauer,um nicht etwa von oben ge-
wie¬
sehen zu werden und bog um die Ecke. Er
wusste, dass es nicht Rflichtgefühl
oder gar Rührung über den ahnungslosen
Bräutigam war, die inn fortsetrieben,
(nicht einmal die naheliegende Besorgnis
vor allerlei Unbequemlichkeiten und Ver¬
170
Fr hatte die feste Absicht das Abenteuer
zu Ende zu führen. Er empfand es wie eine
Verpflichtung. Marianne selbst war es,de
ihm öffnete. Sie war=hatürlich ganz schwarz
gekleidet, doch deutlich merkte er, dass sie
sich irgendwie schön gemacht hatte. Sie
de deux
trug eine schmale dühkle Kette, die er
noch niemals gesehen. „S So lassen mich
lange warten „agte sie:„Verzeihen sie,
viel zu
erwiderte er kühl, „ich hatte sotxxx
tun.“ Er folgte ihr.
mit der leur stell, et de disham
das Sterbezimmer, das nun ganz leer war
folgte er ihr in das Gemach.wo er gestem
den Totenschein geschrieben hatte. (Wol-
la Sie nicht Platz nehmen? sagte sie,
„Danke vielmals Eben begegnete ich Herrn
nt.
Dr.Roodiger im Hausflur,er teilte mir
mit, dass Sie schon morgen nach Mödling
fahren.“ Sie sah ihn an,als verstünde
rece T.
sie ihn nicht recht oder wollte ihnn nicht
verstehen. Mit harter Stimme setzte er