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wachen, weiter spionieren dürfen, die den glück-
seligen Augenblick erwarten, in dem die Ungetreue
sich durch einen Blick, ein Wort verraten wird..
Ich aber bin ein Verdammter für ewige Zeit;
denn das Grab giebt keine Antwort.... Und manch-
mal fahre ich des Nachts aus meinen wüsten Träu-
men auf, von dem Gedanken gequält, dass ich viel-
leicht das Andenken einer Unschuldigen entweihe
... Wie gern möchte ich sie weiter lieben, das
Weib, das mich so selig gemacht hat... Wie gern
möchte ich sie hassen können, die Er-
bärmliche, die mich betrogen und beschimpft....
Vor mir, hier auf dem Schreibtische steht wieder
ihr Bild, denn ich habe es vom Boden aufgehoben
und lasse es an seinem früheren Platze stehen.
Wenn ich dich anbeten dürfte, hinstürzen vor die-
ses Bild, wie vor das einer Heiligen und weinen!
Wenn ich dich verachten dürfte, dieses Bild zer-
G.C.F.
G.H.F.P.