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gefasst machen: es ist meine Pflicht, Ihnen
das zu sagen. - " Gefaßt" wiederholte Franz,
tief bestürzt.. „ gefaßt“. Nun, Ruhe, lieber
Freund... Sie sind ja ein Mann. Damit ging
fand etc.
er... Der junge Waldein sah ihm nach, fest¬
gebannt, ihn nachstarrend.. minutenlang.
stand er so da. Das Licht zu häupter des Kran¬
ken brannte, in der Mitte des Zimmers auf
dem Tisch stand eine schlecht brennende Öllampe.
Die Wärtersfrau machte sich um den Kranken
zu schaffen, der schwer abhmend, bloß, bewußt
los dalag; sie, trocknete ihm die Stirne, rückte
den Polster zurecht – reichte ihm Medizin.
Franz ging ein Paar Mal im Zimmer hin
und her, als hätte er was zu suchen, dann
stellte er sich aus jenstende des Bettes,
die Arme auf die Lehne desselben stützend
er war todesmatt, manchmal dem Einschlun¬
mern nahe... da wird sein Arm müch, und das
Bettgestell knacktz. Er schraw zusammen
und entfernte sich wieder.. Auf eine Weile
ging er in den Gang, wo durch das offene
Fenster eine frische Luft hereinströmte. Der
volle Mordschein glänzte auf den Steinflies. Etwas
schmeichelnde tröstendes lag in dem weichen su¬
ßen Glanze. Da kam dem jungen Mann der Einfall,